Schaprode

Schaprode ist eine der ältesten Siedlungsstätten auf der Insel Rügen. Der Hafen von Schaprode ist das Tor zur Insel Hiddensee, war früher ein wichtiger Handelsplatz der Slawen, wahrscheinlich sogar ein Fürstensitz und ist seit 1193 urkundlich vermerkt. Neben den historischen Fischerkaten und reetgedeckten Häusern mit historisch geschnitzten Haustüren ist die prachtvolle St. Johanniskirche von Schaprode mit dem kunstvollen Beichtstuhl von 1722 ein Besuchermagnet.


Sehenswert sind auch die majestätischen Herrenhäuser in den Ortsteilen Granskevitz, Udars, Poggenhof und Streu. Die Umgebung von Schaprode ist ein bevorzugter Rastplatz für Wildgänse wie Grau-, Kanada-, Tundra- oder Saatgänse aber auch für Kraniche, Kormorane, Fischreiher, Austernfischer, Kiebitze, Sing- und Höckerschwäne. Vom Hafen aus kann man mit der Fähre auf die herrliche Nachbarinsel Hiddensee mit den Häfen Neuendorf, Kloster oder Vitte übersetzen.

 

1 Schaprode-Rügen

Verlag-Herausgeber
VEB Bild und Heimat Reichenbach i.V.
Numerierung V 11 28 A 1 /B500/64

gelaufen 1964

Sammlung Günther Hunger, Oschatz

 

2 Schaprode (Rügen)

Verlag-Herausgeber
Gebr. Garloff KG Magdeburg

Numerierung N 1/67  IV-14-45  Z3925

gelaufen 1967

SammlungGünther Hunger, Oschatz


3 Schaprode (Rügen)
Dorfstraße

Verlag-Herausgeber
VEB Bild und Heimat Reichenbach i.V.

Numerierung V11 28 -A3/62 DDR

gelaufen 1962

Sammlung Günther Hunger, Oschatz