Schaprode
Schaprode ist eine der ältesten Siedlungsstätten auf der Insel Rügen. Der Hafen von Schaprode ist das Tor zur Insel Hiddensee, war früher ein wichtiger Handelsplatz der Slawen, wahrscheinlich sogar ein Fürstensitz und ist seit 1193 urkundlich vermerkt. Neben den historischen Fischerkaten und reetgedeckten Häusern mit historisch geschnitzten Haustüren ist die prachtvolle St. Johanniskirche von Schaprode mit dem kunstvollen Beichtstuhl von 1722 ein Besuchermagnet.
Sehenswert sind auch die majestätischen Herrenhäuser in den Ortsteilen Granskevitz, Udars, Poggenhof und Streu. Die Umgebung von Schaprode ist ein bevorzugter Rastplatz für Wildgänse wie Grau-, Kanada-, Tundra- oder Saatgänse aber auch für Kraniche, Kormorane, Fischreiher, Austernfischer, Kiebitze, Sing- und Höckerschwäne. Vom Hafen aus kann man mit der Fähre auf die herrliche Nachbarinsel Hiddensee mit den Häfen Neuendorf, Kloster oder Vitte übersetzen.
aktualisiert 21.11.2018
Schaprode -Rügen
Verlag-Herausgeber
LIKITRA Dresden N6
Nummerierung
R-Nr. P III/56 J6660
gelaufen 1960
Sammlung Günther Hunger, Oschatz
Schaprode-Rügen
Verlag-Herausgeber
VEB Bild und Heimat Reichenbach i.V.
Nummerierung V 11 28 A 1 /B500/64
gelaufen 1964
Sammlung Günther Hunger, Oschatz
Schaprode (Rügen)
Verlag-Herausgeber
Gebr. Garloff KG Magdeburg
Nummerierung N 1/67 IV-14-45 Z3925
gelaufen 1967
Sammlung Günther Hunger, Oschatz
Schaprode (Rügen)
Dorfstraße
Verlag-Herausgeber
VEB Bild und Heimat Reichenbach i.V.
Nummerierung V11 28 -A3/62 DDR
gelaufen 1962
Sammlung Günther Hunger, Oschatz
Schaprode Rügen
Verlag-Herausgeber
Planet Verlag Berlin
Nummerierung
A 4/76 IV-14-48 06 01 12 745
Foto Melzer
Sammlung Günther Hunger, Oschatz
Schöne Grüße aus Schaprode
Schillings Gasthof
Verlag-Herausgeber
Schillings Gasthof Schaprode
gelaufen 2016
Sammlung Günther Hunger, Oschatz